"Kulinarisch gesehen leuchtet hier nur das Burghofbier so richtig hell!"
Geschrieben am 18.12.2023 2023-12-18 | Aktualisiert am 18.12.2023
Gasthof Hoepfner Burghof
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Restaurant, Hausbrauerei, Biergarten
0721622644
Haid-und-Neu-Straße 18, 76131 Karlsruhe
"Wildgeschnetzelte Mittagsrast im Soonwald"
Geschrieben am 17.12.2023 2023-12-17
Waldgaststätte Emmerichshütte
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Gasthaus, Ausflugsziel
067641278
Emmerichshütte 3, 55442 Daxweiler
"Restaurantschließung zum 31.12.2023"
Geschrieben am 17.12.2023 2023-12-17
Bauers Restaurant im Hotel Moseltor
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Restaurant
065416551
Moselstraße 1, 56841 Traben-Trarbach
"Irgendwie kamen wir uns in der Zeit zurück gesetzt vor"
Geschrieben am 17.12.2023 2023-12-17 | Aktualisiert am 18.12.2023
Pasta e Basta
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Restaurant
0713186528
Roßkampffstr. 27, 74072 Heilbronn
"Erneute Änderung im Paracelsushaus"
Geschrieben am 16.12.2023 2023-12-16
Taglieri e Bicchieri
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Bistro
071134088948
Pliensaustr. 8, 73728 Esslingen am Neckar
"Die Masse macht´s"
Geschrieben am 16.12.2023 2023-12-16
QQ Sushi und Kitchen
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Restaurant
071188783425
Schulstr. 15, 70173 Stuttgart
"Bei diesem alteingesessenen Solinger Kindheitsitaliener geht garantiert keiner hungrig raus"
Geschrieben am 16.12.2023 2023-12-16
Pizzeria Bellanova
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Restaurant
0212549324
Kleine Straße 1, 42653 Solingen
"Betriebsferien 28.12.2023-18.01.2024"
Geschrieben am 15.12.2023 2023-12-15
Treviris Grill | Biergarten & Zeltrestaurant im Campingpark
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Bistro, Biergarten
065186921
Luxemburger Straße 81, 54290 Trier
"Einmal und nie wieder"
Geschrieben am 15.12.2023 2023-12-15
Restaurant Akropolis
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Restaurant
08239960466
Schwabmünchener Str. 2, 86863 Langenneufnach
"nette Location"
Geschrieben am 14.12.2023 2023-12-14
Medo | Fine Dining Restaurant am Rhein
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Restaurant
022894770100
Provinzialstraße 8, 53859 Niederkassel
"Christian Jürgens eröffnet eigenes Restaurant"
Geschrieben am 14.12.2023 2023-12-14
Egern 51
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Restaurant
08022660257
Seestraße 51, 83700 Rottach-Egern
"Italienisches Dörfchen in Dresden muss schließen"
Geschrieben am 14.12.2023 2023-12-14
Italienisches Dörfchen
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0351498160
Theaterplatz 3, 01156 Dresden
"Bodenständiges Restaurantkonzept beerbt ehemalige Kneipe"
Geschrieben am 13.12.2023 2023-12-13
Gasthaus Zur Kloningersmühle
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Kneipe, Biergarten, Gaststätte
067045111036
Naheweinstrasse 24, 55450 Langenlonsheim
"immer eine gute Adresse für gutes Essen"
Geschrieben am 13.12.2023 2023-12-13
Havanna - Panorama Café und Restaurant
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Restaurant,Cocktailbar
049319835424
Dörper Weg 23, 26506 Norden
"Gutes Essen,aber im Service hat es heute mächtig geknirscht"
Geschrieben am 13.12.2023 2023-12-13
Restaurant Gusto Italiano
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Restaurant
049319567576
Hauptstraße 122, 26524 Hage
"Wie aus dem Italien-Bilderbuch"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12 | Aktualisiert am 12.12.2023
L‘Antica Trattoria
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Restaurant
036213351696
Buttermarkt 5, 99867 Gotha
"Syrischer Imbiss - isst mal was anderes in Findorff"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12 | Aktualisiert am 12.12.2023
Imbiss Falafel Queen
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Schnellrestaurant, Imbiss
015901498632
Hemmstraße 271, 28215 Bremen
"Gemütliches, kinderfreundliches Lokal"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12
Gaststätte Haferkasten
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Restaurant, Biergarten
07644929393
Franzosenstraße 18, 79341 Kenzingen
"Schnell und lecker"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12
Restaurant Dionysos
€-€€€
Restaurant, Gasthaus, Biergarten
07643937152
Hauptstraße 145, 79336 Herbolzheim
"Top Asia Imbiss in der Innenstadt"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12
Mr.Le
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Imbiss
017634565888
Harder Straße 29, 85049 Ingolstadt
"Feine italienische Speisen in Düsseldorfs neuer grüner Mitte"
Geschrieben am 12.12.2023 2023-12-12
Ristorante Buongiorno
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Restaurant
021197629150
Schadowstraße 42 - 52, KÖ-Bogen II, 40212 Düsseldorf
"Ausgezeichnetes griechisches Restaurant."
Geschrieben am 11.12.2023 2023-12-11
Delphi Restaurant
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Restaurant
04944912462
Amaryllisweg 6, 26639 Wiesmoor
"In Berlins höchstem Restaurant"
Geschrieben am 11.12.2023 2023-12-11 | Aktualisiert am 12.12.2023
Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm
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Restaurant, Bar, Ausflugsziel
030247575875
Panoramastr 1a, 10178 Berlin
"zentrale Lage"
Geschrieben am 11.12.2023 2023-12-11
Restaurant Sakura Sushi
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Restaurant, Sushibar
062214531872
Bergheimer Str. 7, 69115 Heidelberg
"später Snack"
Geschrieben am 11.12.2023 2023-12-11
Ocak Hotel
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Bar, Hotel
0302060350
Jülicher Strasse 15, 13357 Berlin
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen 
Empfehlungen gab es derer viele...
Den Durst bekämpfend unterm Sonnenschirm
Wildes Geschnetzeltes mit Paprika und Spätzle
"Ich bin in Hitze schon seit Tagen, so werd ich mir ein Schwarzwild jagen..." (frei nach T. Lindemann)










Immer diese aufdringlichen Türsteher, die einen gleich ins Restaurant reinzerren....
Bruschetta als Küchengruß
Fahr ma nach Parma?
Parmaschinken (hinten), Caprese (vorn)...kann man so essen!
Mein Antipasti-Highlight: das Carpaccio
Auch der Soßensee konnte das trockene Kalbfleisch nicht kaschieren...
Sautierte Champignons (hart am persönlichenSalzlimit)
Gratinierte Aubergine, Zucchini und Tomate
Warme Pizzabälle gehen immer!
Gelungenes Beispiel aus der Kategorie: "Kalte Nationalfarbenküche"
Rindercarpaccio kann es nie genug geben!
Pizza Scampi - eine berühmte Solinger Teigfladenspezialität
Wo sind die Frutti auf meiner Pizza "Mare"?
Unterm Käse lauerten die Früchte des Meeres
Schon Alberto Tomba mochte Rigatoni "Bomba"






















da hoch wollen wir
Anzeige am Fahrstuhl
Höhenangabe am Fahrstuhl
Tisch 23
Sphere-das Turmrestaurant
Was für ein Ausblick
Getränkeauswahl
Was für ein Anblick
„Zeit für Käse“ aus der Kesselmeister Manufaktur mit Brandenburger Büffel-Burrata, Ziegenkäse, „Goldstück“ Schnittkäse mit Bockshornkleesamen, Weichkäse, Kräuterfrischkäse und Landbrot
„Zeit für Käse“ aus der Kesselmeister Manufaktur mit Brandenburger Büffel-Burrata, Ziegenkäse, „Goldstück“ Schnittkäse mit Bockshornkleesamen, Weichkäse, Kräuterfrischkäse und Landbrot
„Zeit für Käse“ aus der Kesselmeister Manufaktur mit Brandenburger Büffel-Burrata, Ziegenkäse, „Goldstück“ Schnittkäse mit Bockshornkleesamen, Weichkäse, Kräuterfrischkäse und Landbrot
Turmbrotzeit vom Berliner Fleischer mit Kasseler, Schinken, Rotwurst, Brandenburger Schloßkäse, Spreewaldgurken, Kräuterfrischkäse und Roggenbrot
ordentliche Scheiben Kasseler
Turmbrotzeit vom Berliner Fleischer mit Kasseler, Schinken, Rotwurst, Brandenburger Schloßkäse, Spreewaldgurken, Kräuterfrischkäse und Roggenbrot
„Turm Burger“ mit saftigem Rindfleisch, Tomatensalsa, roter Zwiebel, Gewürzgurke, Käse und Coleslaw Salat
recht einfacher und liebloser Belag

Der imposante Hoepfner Burghof ist mittlerweile über 120 Jahre alt und hat schon einiges erlebt.
Er sollte damals die im Burgstil – auch Karlsruhe wollte endlich eine haben! – erbaute Privatbrauerei Hoepfner ergänzen und zur besseren Vermarktung des dort Gebrauten beitragen. Das war Ende des 19.Jahrhunderts und schon zu dieser Zeit wurde auch ein Biergarten angelegt, in dem bis zu 2000 Personen Platz fanden.
Da muss es früher unter den alten Lindenbäumen, die heute noch den lauschigen Freisitz begrünen, ja ganz schön trubelig zugegangen sein. Ganz im Gegensatz zu dem gemütlichen Dienstagabend, an dem ich Mitte Juni zusammen mit meinem Vater dort zum ersten Mal aufschlug. Nach einem gar nicht mal so trockenen Vortrag über Künstliche Intelligenz in den Räumlichkeiten einer Karlsruher Studentenverbindung, zu der mein Vater noch gute Kontakte pflegt, bedurfte es der flüssigen Nachbereitung. Mit anderen Worten: der Bierdurst forderte seinen Tribut!
Der Hoepfner Burghof war quasi um die Ecke und als Freund des dort produzierten Gerstensaftes war ich natürlich gespannt, wie es wohl im Inneren des traditionsreichen Gemäuers ausschauen möge. Doch das konnte ich an jenem Abend leider nicht herausfinden, da aufgrund der warmen Witterung nur der Biergarten geöffnet hatte.
Dort gab es allerdings noch jede Menge freie Plätze und so machten wir es uns auf den ungemütlichen Terrassenstühlen so bequem es eben ging. Ich war überrascht, wie ruhig und idyllisch es hier in diesem von Sandsteinmauern und Brauereigebäuden eingefassten Biergarten zuging.
Selbst von der (tagsüber) vielbefahrenen Haid-und-Neu-Straße war kaum etwas zu hören.
Kaum hatten wir Platz genommen, war auch schon eine der geschäftstüchtigen Servicedamen mit osteuropäischem Akzent zugegen und überreichte uns die Sammlung laminierter Speise- und Getränkeinformationen. Gleich auf der ersten Seite waren die Hoepfner Fassbiere gelistet, die man unter freiem Himmel genießen durfte. Zwei exklusive, unfiltrierte Vertreter der Gattungen „Helles“ und „Dunkles“ hatte man ebenfalls am Start.
Zugegeben, das Hoepfner-Pils schmeckt mir besser als das heimische Bellheimer. Das Helle kannte ich noch gar nicht, aber allein seine Beschreibung – „süffig und erfrischend“ – reichte aus, um den ersten Schoppen (5,20 Euro) davon zu ordern. Es sollten noch zwei weitere folgen, was problemlos ging, da mich die S5 wieder sicher zurück nach Wörth bringen sollte.
Ich muss schon gestehen, dass mir dieses Bier wirklich verdammt gut schmeckte.
Mit dem obligatorischen Nebeneffekt, dass sein Konsum bei mir wie immer appetitanregend wirkte. Vom eigentlichen Plan, hier nur etwas trinken zu wollen, wurde spätestens nach der ersten Halben abgewichen. Ich durchforstete „hopfengesteuert“ die risikoarme, auf die gängigen Klassiker beschränkte Auswahl an deftigen Gutbürgerlichkeiten der hiesigen Brauhausküche.
Der Burghof Bierbraten klang verlockend, hatte aber Rotkraut mit bei, was nicht so ganz zu einem lauen Sommerabend passen wollte. Nun gut, dann eben das Biergulasch vom Rind mit hausgemachten Spätzle für städtische 15,90 Euro. Meinen Vater animierte das zur Bestellung eines Flammkuchens „Elsässer Art“ (10,90 Euro), also einen mit Zwiebeln, Speck und Schmandcrème belegten Rustikalfladen, wie man ihn eigentlich nur in Grand Est essen sollte.
Zum zweiten Schoppen Burgbräu kam dann auch das Essen. Der Service war hier wirklich auf Zack, das musste man den Burgfäuleins lassen. Auf einem nicht gerade schüchtern portionierten Spätzlehügel – ja ich glaube die waren tatsächlich selbstgepresst – thronte die braune Gulaschmasse wie frisch aus der lange warmgehaltenen Kanone geschossen.
Dem Rindfleisch fehlte komplett das Saftige. Dafür war es so mürbe geköchelt, dass man das Messer getrost beiseitelegen konnte. Geschmacklich ging es im überwürzten Saucenbad unter. Heiliger Sankt Maggi, da wurde anscheinend ordentlich nachgeholfen. Ansonsten konnte ich mir diese hart an der Schwelle zur Penetranz stehende Salzwürze nicht erklären. Die dunkle Farbe der Gulaschtunke kündete von der Verwendung von Zuckercouleur, ihre eingedickte Textur von Soßenbinder.
Kurzum: für die knapp 16 Euro hätte ich da ein deutlich besseres „Handwerk“ erwartet. Kann sein, dass die gerade von Heidelberg auf der Durchreise befindlichen Touristen aus Japan das anders sehen, wenn sie tatsächlich auf überwürzte deutsche Hausmannskost auf durchschnittlichem Kantinenniveau stehen sollten, aber jeden etwas anspruchsvolleren Kostgänger packt bei solch liebloser Huschhusch-Küche das kalte Gaumengrausen.
Kein Wunder, dass ich noch eine dritte Halbe brauchte, um von diesem totgepulverten Soßeninferno wenigstens einen Teil verputzen zu können. Wäre ich noch länger gesessen, hätte sich Schoppen Nr. 4 gleich in den Dienst des Nachdurstes stellen können. Dazu kam es dann aber aus zeitlichen Gründen nicht mehr.
Noch ein paar Worte zur optisch gar nicht so unappetitlich daherkommenden „Tarte Flambée“.
Mein Alter Ego, der Elsassinator, der mich bei meinen Besuchen im Grand Est immer begleitet, hätte wohl den zu dicken Boden und die viel zu üppige Auflage dieses massiv überzwiebelten Backwerks angemahnt.
Was die Petersilie darauf zu suchen hatte, wäre wohl seine zweite Frage an den „Flammkoch“ gewesen.
Dass man mit der wichtigsten Komponente, der cremigen Basis aus Schmand, Crème fraiche oder beidem, so verdammt sparsam umging, passte da natürlich ins Bild. Klar waren auch die Schinkenwürfel viel zu salzig. Dabei weiß jeder, der sich in diesem Metier nur halbwegs auskennt, dass die Wahl des Specks über das Gelingen dieser Elsässer Traditionsbackware entscheidet.
Da war von meinem Vater kulinarische Nachsicht verlangt. Keine Ahnung, ob ihm die salzige Schinkenauflage später am Abend noch zu schaffen machte. Darüber liegen mir keine Informationen mehr vor.
Zusammenfassend lässt sich der Besuch im Biergarten des Hoepfner Burghofs als geselliger Bierabend mit kulinarischer Fußfessel betiteln. Das dort genossene Helle hätte eine deutlich bessere Speisebegleitung verdient gehabt. Sollte ich mal wieder dort zugegen sein, würde ich mich mit einer Brezn zum Bier zufriedengeben. Zur Not eine selbst mitgebrachte vom Bäcker meines Vertrauens…;-)