Im neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern zweifelsfrei, den Rest würde ich als karg oder spartanisch eingerichtet betiteln. Die Stühle erinnern mich an die 70er Jahre. Große Lampen an den Decken unter markanten Rohrverläufen sind nicht zu übersehen.
Der Schlemmerblock hat uns hierher geführt zum Probieren. Ein kleiner Tisch für 2 mitten im Raum ist frei.
Ich probiere die Suppe Tom Yam, scharf-säuerliche Suppe mit Zitronengras, Zitronenblättern, Galangal (sowas ähnliches wie Ingwer), Pilze und Hähnchen (5,20 Euro). Ja, die Suppe macht die Nase frei. Gut scharf, aber ist gut so. Abgelöscht wird mit Bio-Eistee Mango, 0,4 für 4,50 Euro.
Weiter geht's in der Thaireise mit Gaeng Kua. Kokoscurry mit Litschi, Ananas, Paprika, Tomaten, Hühnerfleisch und Basilikum für 13, 50 Euro. Der Reis auf dem Teller ist modern gestylt als abgerundetes Viereck, der Rest in einer Schüssel. Schmeckt auch gut. Gratiam Pik wird noch bestellt: verschiedenes Gemüse, Sojasprossen, geschmorter Knoblauch in dunkler Soße, grüner Pfeffer mit Garnelen für 16 Euro. War auch gut. Die Portionen sind in Ordnung.
Hip ist auch die Loungemusikbeschallung. Der Kellner ist immer sehr freundlich und unauffällig. Zu Werbezwecken hat er uns die Eistee auch nicht berechnet.
Im neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern... mehr lesen
4.0 stars -
"Großzügiger, hipper Thailänder" CasiIm neuen, noch nicht fertiggebauten Stadtteil von Heidelberg, der Bahnstadt, kann man sich viel anschauen. Neue Straßen, zeitgemäß und manchmal ungewöhnlich gebaute Häuser. Wenig Autoverkehr. Viele Plätze zum Verweilen. Eine lange Promenade, wo einst Züge rangiert wurden. Der Mensch kann sich hier wohlfühlen. Haben die Stadtplaner ganz gut hier hinbekommen.
An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern
Die Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann an der Zwischenetappe, der Himmelreich-Hütte angekommen. Eine sehr große, frei zugängliche Wanderhütte auf einer Wiese am Wegesrand. Der Blick hinunter auf den Ort Zeutern ist sehr gut. Die Hütte ist nach 2 Seiten offen. Darin und davor einige festverbaute Tische und Bänke. Auf diesen hat ein guter, immer auf die Versorgung seiner Kollegen spezialisierter Mitarbeiter, die Verpflegung aufgebaut. Natürlich ist er schlauerweise mit dem Auto hier hoch gekommen. So ist für eine kleine Zwischenstärkung gesorgt.
Derart versorgt und mit guter Laune geht es weiter. Diesmal geht es bergab. Die Stimmung steigt dafür feucht und fröhlich, obwohl es gar nicht regnet.
Wir erreichen wieder geteerte Straßen und sind in Ubstadt angekommen. Das Teilnehmerfeld hat sich mittlerweile ziemlich in die Länge gezogen, ich befinde mich in der letzten Verfolgergruppe. Wie magisch angezogen erreichen wir den Bahnhof Ubstadt-Weiher. Und wissen nicht mehr weiter! Wir haben die Organisatoren verloren. Zum Glück kann man telefonieren und wir werden zum Keglerverein zurückgelotst. Also etwa 5 Gehminuten vom Bahnhof entfernt.
Innen werden wir freundlich empfangen und zu einem rechteckigen Nebenzimmer gebracht. Das Keglerheim ist recht groß und alles in den Farben weiß und braun gehalten. Die Speisekarte besteht ganz italienisch aus Pasta, Pizza und Salaten. Schnitzel gibt es aber auch für die, die gar nicht auf italienisch stehen sollten. Die Pizza wird in der Einheitsgröße 33 cm angeboten. Ich nehme die Capricciosa für 8,50 Euro. Ist ok. Das Foto der Pizza leider nicht, ich habe es verwackelt.
Aufgrund der Menge der Bestellungen können die Pizzen nur nach und nach in den Ofen geschoben werden, wird uns erklärt. Wofür sich entschuldigt wird. Ist ja nicht so schlimm.
Und schon ist er rum, der Betriebsausflug. Man hat sich lange nicht persönlich gesehen und doch wiedererkannt.
Die Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann... mehr lesen
3.5 stars -
"Italienisches Essen mit freundlicher Bedienung" CasiDie Pizza ist das Ziel !
Denn es hat sich ein ganzer Haufen Kollegen an diesem Tag aufgemacht, um einen Betriebsausflug zu erleben. Ausgangspunkt am Bahnhof Bad Schönborn Süd. Der Ort wird auch Bad Langenbrücken genannt. Von dort den zwei ortskundigen Kollegen hinterher, auf das sie auch wirklich den Weg wissen. Es geht raus aus dem Ort. Durch Wälder, über Wiesen, Stock und Stein. Und bergauf. Was sich untrainierte Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit doch manchmal antun. Irgendwann sind wir dann
Der Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden. Gut angerichtet auf Blattsalat mit Essig und Öl ist es auf jeden Fall. Danach natürlich ein üblicher, griechischer Vorspeisensalat, dann
geht´s ans Hauptgericht. Bei mir wenig spektakulär mit einem Mixteller. 5 Stückchen Fleisch bzw Gehacktes mit Pommes und einem Schälchen Tzatziki für 14,50 Euro. Auf der anderen Seite gibt Lammteller. Spieß, Filet, Steak, Kotelett vom Lamm mit roten Reis und Tzatziki für 23,50 Euro. Insgesamt solides Essen.
Der Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden.... mehr lesen
Restaurant Zum Griechen am Stadion
Restaurant Zum Griechen am Stadion€-€€€Restaurant, Biergarten062225717990Parkstraße 3, 69168 Wiesloch
4.0 stars -
"Solider Grieche" CasiDer Grieche am Stadion ist gegenüber des Stadions vom VfB Wiesloch. Es ist bereits abend und dunkel, also selbst wenn jemand spielen dürfte, man würde es nicht sehen.
Für eine Stadiongaststätte ist es ziemlich groß, hell und geräumig. Mit dem Schlemmerblock sind wir mal hierhin an einem Samstagabend. Ohne Reservierung, kein Problem.
Als Vorspeise probieren wir Gigantes, weiße Riesenbohnen mit Tomatensauce und Feta. Eine ordentliche Portion. Und gegrillter Octopus. Mein Geschmack ist das persönlich nicht, aber die Frau hat es lecker gefunden.
Hausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer anbietet. Hinter dem Haus findet sich ein großer Parkplatz. Davor wirklich einladende und stabile Holztische und so eine Art Bierbänke mit Rückenlehne, nur gemütlicher. Die Tische an der Hausseite sind überdacht, die am Zaun zur Straße hin stehen unter Bäumen und Sonnenschirmen. Am anderen Ende ist ein kleiner Kinderspielplatz mit Sandkasten und Rutsche gebaut, in respektablen Abstand zu den Sitzplätzen. Da die Straße auch nicht so stark befahren ist, sitzt man da ganz gut. Innen ist auch alles mit viel Holz eingerichtet.
Wir kommen an einem Werktag am frühen Nachmittag und setzen uns außen an einen Tisch. Angeboten wird auf der Karte grob gesagt Schnitzel und Co. Die Wahl fällt auf Kalbrahmschnitzel mit Spätzle für 17,80 Euro, Ragout vom Wild für 18,20 Euro. Dazu Beilagensalate für je 4,60 Euro und für´s Kind Spätzle mit Soße für 4,60 Euro. Limonade gibt´s für 3,70 Euro im 0,4 Glas. Bier von Ketterer gibt es hier, was aber nicht probiert werden kann.
Als es dann los geht, ist man froh, daß der Tisch so groß ist. Es hat alles seinen eigenen Teller bzw Schüssel. Das Kalbrahmschnitzel mit sehr viel Soße. Spätzle auf einem großen Teller, die mit dem Ragout vom Wild geteilt werden. Dazu zum Ragout noch Birnen und Preiselbeeren in kleinen Schüsseln. Die Kinderportion hat ebenfalls soviel und noch mehr Soße. Sauerei vorprogrammiert. Macht ja aber nix. Der Beilagensalat ist von der Größe auch ok.
Die Bäume drumherum halten übrigens Regen gut ab. Zumindest anfangs. Glücklicherweise sind wir fast fertig und bezahlt ist relativ schnell. Der Geheimtip "d´Monika" lohnt sich, wenn man es findet.
Hausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer... mehr lesen
Gasthaus Zum Hirsch | D'Monika
Gasthaus Zum Hirsch | D'Monika€-€€€Restaurant, Gasthaus, Biergarten078317190Einbacher Straße 45, 77756 Hausach
4.0 stars -
"Guter Geheimtip" CasiHausach ist ein kleines Städtchen im Schwarzwald im Ortenaukreis. Der größte Landkreis in Baden-Württemberg. Viel kleiner dagegen ist Einbach, ein Ortsteil von Hausach. Nur Insidern oder ehemaligen Bewohnern ist das bekannt, übertrieben geschrieben. Die Frau hat da mal gewohnt wegen einer Schulung in Hausach. So führte mich der Weg weitab ins einige Autominuten von der Landstraße B33 entfernte Einbach.
Das Gasthaus zum Hirsch, was den Beinamen "d´Monika" trägt, ist ein freistehendes mehrstöckiges Haus an der Ortsstraße. Eine Gaststätte, die auch Zimmer
Für mich als Badenser ist der Kochlöffel was exotisches. In der ganzen Rhein-Neckar-Region gab es noch nie eine Filiale von denen. Und die Bekannten in Neustadt gehen da eigentlich nur hin, wenn nix anderes mehr auf hat oder man keinen Döner mehr sehen kann. So war es auch an diesem Tag.
Nach einem meiner (zu) seltenen Besuche auf dem Betzenberg sind wir noch in Neustadt herum und hatten einen kleinen Hunger. Sämtliche Bäcker hatten schon geschlossen und so kam der Kochlöffel als nächstes auf dem Weg.
Die Bilder von Daueresser sind noch aktuell, die Theke hat sich nicht wesentlich verändert. Sogar die Tabletts sind noch dieselben, nur die Tische sind nun weiß statt rot. Der Mann hinter der Theke ist leicht hektisch, aber freundlich. Ich suche mir das Double Cheeseburger Menü aus, mit Pommes + Majo und Sprite. Nach kurzer Wartezeit kann ich das Tablett mitnehmen.
Burger esse ich relativ oft und gern. Bei der lachenden Kuh. Beim Herr Molese und beim Herr Boland. Beim goldenen M und beim besser schmeckenden König sowieso. Und wer sonst noch so Burger auf der Karte seines Restaurants hat. Auch wenn man einen Cheeseburger nicht unbedingt mit anderen, mit mehr Schnickschnack belegten Burgern vergleichen kann, war der vom Kochlöffel echt mies.
Kein Geschmack, das Fleisch hart und trocken, einfach alles hat gefehlt. Hauptsache was gegessen und eine Grundlage geschaffen, kann man da nur schreiben. Die Pommes waren noch das Beste mit einem großen Klecks Majo zum Glück.
Für mich als Badenser ist der Kochlöffel was exotisches. In der ganzen Rhein-Neckar-Region gab es noch nie eine Filiale von denen. Und die Bekannten in Neustadt gehen da eigentlich nur hin, wenn nix anderes mehr auf hat oder man keinen Döner mehr sehen kann. So war es auch an diesem Tag.
Nach einem meiner (zu) seltenen Besuche auf dem Betzenberg sind wir noch in Neustadt herum und hatten einen kleinen Hunger. Sämtliche Bäcker hatten schon geschlossen und so kam der Kochlöffel... mehr lesen
Kochlöffel
Kochlöffel€-€€€Schnellrestaurant, Imbiss06321/83446Hauptstr.44, 67433 Neustadt an der Weinstraße
1.0 stars -
"Schlechtester Burger des Jahres" CasiFür mich als Badenser ist der Kochlöffel was exotisches. In der ganzen Rhein-Neckar-Region gab es noch nie eine Filiale von denen. Und die Bekannten in Neustadt gehen da eigentlich nur hin, wenn nix anderes mehr auf hat oder man keinen Döner mehr sehen kann. So war es auch an diesem Tag.
Nach einem meiner (zu) seltenen Besuche auf dem Betzenberg sind wir noch in Neustadt herum und hatten einen kleinen Hunger. Sämtliche Bäcker hatten schon geschlossen und so kam der Kochlöffel
Sonntagmorgen, Frühstückszeit. Komm, wir gehen heut mal auswärts frühstücken.....
Ziemlich zentral, eine Ecke vom Bismarckplatz entfernt befindet sich das Café Rossi, wo wir unser Glück versuchen. Und was ein Wunder, er hat sogar noch einen kleinen, runden Tisch, der nicht reserviert ist. Klein trifft es hier aber sehr genau. Und neben dem Eingang positioniert. Aber egal, war ja klar, wenn man so spontan kommt.
Frühstück "Henriette" wähle ich für 13,80 Euro. 2 Brötchen, Marmelade, Honigschinken, Putenbrust, Mailänder Salami. Kleines Gläschen Bircher Müsli und 2 Spiegeleier mit Schinken. Das alles kommt auf einem eckigen Teller auf den runden Tisch, Brötchen im Extrakorb. Orangensaft und Tee wird extra bestellt. Eine enge Geschichte, aber der Nachbartisch ist noch nicht belegt und dient uns noch als Ablage.
Ja, man wird satt und gut. Netter Sonntagmorgen!
Sonntagmorgen, Frühstückszeit. Komm, wir gehen heut mal auswärts frühstücken.....
Ziemlich zentral, eine Ecke vom Bismarckplatz entfernt befindet sich das Café Rossi, wo wir unser Glück versuchen. Und was ein Wunder, er hat sogar noch einen kleinen, runden Tisch, der nicht reserviert ist. Klein trifft es hier aber sehr genau. Und neben dem Eingang positioniert. Aber egal, war ja klar, wenn man so spontan kommt.
Frühstück "Henriette" wähle ich für 13,80 Euro. 2 Brötchen, Marmelade, Honigschinken, Putenbrust, Mailänder Salami. Kleines Gläschen Bircher Müsli und 2 Spiegeleier mit Schinken. Das alles kommt auf einem eckigen Teller auf den runden Tisch, Brötchen im Extrakorb. Orangensaft und Tee wird extra bestellt. Eine enge Geschichte, aber der Nachbartisch ist noch nicht belegt und dient uns noch als Ablage.
Ja, man wird satt und gut. Netter Sonntagmorgen!
Café & Restaurant Rossi
Café & Restaurant Rossi€-€€€Restaurant, Bar, Cafe0622197460Rohrbacher Straße 4, 69115 Heidelberg
3.0 stars -
"Nettes Frühstück am netten Sonntag" CasiSonntagmorgen, Frühstückszeit. Komm, wir gehen heut mal auswärts frühstücken.....
Ziemlich zentral, eine Ecke vom Bismarckplatz entfernt befindet sich das Café Rossi, wo wir unser Glück versuchen. Und was ein Wunder, er hat sogar noch einen kleinen, runden Tisch, der nicht reserviert ist. Klein trifft es hier aber sehr genau. Und neben dem Eingang positioniert. Aber egal, war ja klar, wenn man so spontan kommt.
Frühstück "Henriette" wähle ich für 13,80 Euro. 2 Brötchen, Marmelade, Honigschinken, Putenbrust, Mailänder Salami. Kleines Gläschen Bircher Müsli
In Triberg findet man die berühmten Wasserfälle, die immer einen Besuch wert sind. 163 Meter Fallhöhe kann man bestaunen und sich langsam den Weg nach oben erkämpfen. Wobei es nie unangenehm steil wird, es gibt ja auch verschiedene Wege. Eichhörnchen soll´s auch geben, für die am Eingang Erdnüsse verkauft werden. Gesehen haben wir leider nur eins, was auch sehr schüchtern war. Bei den Menschenmengen, die es schon erlebt hat, wohl auch ein normales Verhalten.
Danach auf dem Rückweg zum Auto sind wir im Ketterer eingekehrt, da wir sowieso fast nebenan einen schönen Parkplatz gefunden hatten. Ziel war, ganz touristenmäßig, eine Schwarzwälder Kirschtorte zu genießen.
Von der Hauptstraße führt eine Treppe hinunter zur Terrasse. Silbriger Boden, schwarzes Mobiliar, weiße Sonnenschirme. In der Mitte ein hoher Springbrunnen. Am hinteren Ende gepflanzte Blumen, an der anderen Seite ein grüner Zaun mit Garten dahinter. Die Straße oben ist gedämpft zu hören. Eine schöne Ecke hier!
Beim Weg zur Auswahl der Kuchen macht man eine kleine Wanderung. Runter, hoch, links, rechts, alles dabei. (Der Weg auf die Toilette war noch weiter). Das Haus von der Hauptstraße aus gesehen täuscht also, das Ketterer ist viel größer hintendran.
Einen Windbeutel hatte sich das Kind ausgesucht. Der war echt groß. Und natürlich gibt es hier eine Schwarzwälder Kirschtorte. Die kam etwas zerstört auf dem Blumenteller aus Oma´s Küchenschrank bei mir an, zumindest sah sie so aus. Die Gabel mittenrein gedrückt. Sah nicht so schön aus. Geschmeckt hat sie allerdings gut. Auch die Preise sind absolut nicht überzogen für ein Städtchen, welches soviele Touristen empfängt.
In Triberg findet man die berühmten Wasserfälle, die immer einen Besuch wert sind. 163 Meter Fallhöhe kann man bestaunen und sich langsam den Weg nach oben erkämpfen. Wobei es nie unangenehm steil wird, es gibt ja auch verschiedene Wege. Eichhörnchen soll´s auch geben, für die am Eingang Erdnüsse verkauft werden. Gesehen haben wir leider nur eins, was auch sehr schüchtern war. Bei den Menschenmengen, die es schon erlebt hat, wohl auch ein normales Verhalten.
Danach auf dem Rückweg zum Auto sind... mehr lesen
Restaurant im Hotel Ketterer am Kurgarten
Restaurant im Hotel Ketterer am Kurgarten€-€€€Restaurant, Cafe07722860580Friedrichstraße 7-11, 78098 Triberg
4.0 stars -
"Gute Schwarzwälder Kirsch zum guten Preis" CasiIn Triberg findet man die berühmten Wasserfälle, die immer einen Besuch wert sind. 163 Meter Fallhöhe kann man bestaunen und sich langsam den Weg nach oben erkämpfen. Wobei es nie unangenehm steil wird, es gibt ja auch verschiedene Wege. Eichhörnchen soll´s auch geben, für die am Eingang Erdnüsse verkauft werden. Gesehen haben wir leider nur eins, was auch sehr schüchtern war. Bei den Menschenmengen, die es schon erlebt hat, wohl auch ein normales Verhalten.
Danach auf dem Rückweg zum Auto sind
Geschrieben am 22.12.2021 2021-12-22| Aktualisiert am
04.01.2022
Besucht am 10.07.2021
Es ist doch immer schön, wenn man im Vorbeigehen Ankündigungszettel im Schaufenster liest, was hier demnächst eröffnet werden soll. So war es auch bei der Frittenwerk Pommesmanufaktur. Ich hatte von dieser Kette noch nie was gehört oder gesehen und suchte daher im Internet. Ich stellte fest: Es gibt hier bald Pommes mit Soße!! So richtig schön schmatzlig eingeweicht, super. Hausspezialität Poutine. Ein Imbiß aus Kanada. Die Spannung stieg. Scheint was einzigartiges zu sein.
Die Eröffnung wurde groß in der Fußgängerzone gefeiert und es war von Anfang an immer voll. So hat es mich an einem Samstag Nachmittag ins Frittenwerk verschlagen, 2 Monate nach der Eröffnung. Innen geht es leicht beengt zu, denn nach dem Eingang links kommt auch schon die Warteschlange der Bestellkassen. Hinten über den Kassierern findet sich die Leuchtwand mit den Pommesvariationen, die es hier zur Auswahl gibt. Pommes Es gibt aber auch Salatbowls, Currywurst, Falafel. Normale Fritten, Süßkartoffelfritten ......
Wir bestellten einmal Montreal Style Poutine: Fritten in Champignon-Rahmsauce, Mozzarella und Radieschenscheiben für 6,30 Euro. Und Chili Cheese Fries: Fritten mit Chili con Carne, Käsesauce, Sour Cream und Jalapenos für 6,80 Euro. Die Getränke muß man sich selbst holen aus einem Kühlschrank. Limonade oder Bier? Wir holten uns zwei Astra.
Die Bestellung ging ziemlich fix mit den üblichen Rückfragen (zum hier essen?). Bezahlt, einen Kassenzettel erhalten und irgendwo einen freien Stehplatz in der Nähe der Essensausgabe gesucht. Die auch engagierten Mitarbeiter, die das Essen machen, ruften Namen von Fantasyfiguren aus Filmen und Büchern, wenn was zum Abholen fertig war. Wir waren He-Man und Son Goku, Nette Idee als einfach nur Nummern zu rufen. Nach ca 10 Minuten wurden wir dann aufgerufen. Nachteil an der Sache ist aber, daß wir uns erst dann auf die Suche nach einem Platz gemacht haben. Im Flur fanden wir noch 2 Hocker. Vorne hatten wir die großen Tische im Blick, hinter uns sind die Leute zum Klo gelaufen. Gemütlich ist ein bißchen anders. An diesem kleinen Tresen lagen noch ein paar Pommeskrümel von den Vorsitzern. Viel Betrieb halt heut. Viel Tische gibt es aber halt auch nicht. Die Geräuschkulisse ist recht laut. Es ist eben irgendwie doch eine Pommesbude.
Von wegen Pommes: Die waren dick und nicht matschig. Serviert wird in einer Pappschüssel mit Holzstäbchen. Die Soßen dazu waren natürlich was total anderes, was man sonst nirgends bekommt. Hat geschmeckt. Die Portionsgröße normal. Für eine Abwechslung für den kleinen Hunger allemal ok.
Es ist doch immer schön, wenn man im Vorbeigehen Ankündigungszettel im Schaufenster liest, was hier demnächst eröffnet werden soll. So war es auch bei der Frittenwerk Pommesmanufaktur. Ich hatte von dieser Kette noch nie was gehört oder gesehen und suchte daher im Internet. Ich stellte fest: Es gibt hier bald Pommes mit Soße!! So richtig schön schmatzlig eingeweicht, super. Hausspezialität Poutine. Ein Imbiß aus Kanada. Die Spannung stieg. Scheint was einzigartiges zu sein.
Die Eröffnung wurde groß in der Fußgängerzone gefeiert... mehr lesen
3.0 stars -
"Eigentlich ist es doch nur ne Pommesbude" CasiEs ist doch immer schön, wenn man im Vorbeigehen Ankündigungszettel im Schaufenster liest, was hier demnächst eröffnet werden soll. So war es auch bei der Frittenwerk Pommesmanufaktur. Ich hatte von dieser Kette noch nie was gehört oder gesehen und suchte daher im Internet. Ich stellte fest: Es gibt hier bald Pommes mit Soße!! So richtig schön schmatzlig eingeweicht, super. Hausspezialität Poutine. Ein Imbiß aus Kanada. Die Spannung stieg. Scheint was einzigartiges zu sein.
Die Eröffnung wurde groß in der Fußgängerzone gefeiert
Wir sind mal relativ spontan auf die Idee gekommen, am frühen Sonntagabend ins Brauhaus zu gehen. Es war nicht so sehr viel los und haben noch einen von den vielen großen Tischen bekommen. Typisch Brauhaus ist alles sehr weitläufig und aus viel Holz eingerichtet. Schöne, bequeme Bänke gibt es zum Sitzen.
Eine Kellnerin kam zu uns und erklärte das Vorgehen. Die Speisekarte sollte man sich über den QR-Code, der auf dem Tisch klebte, auf´s Handy ziehen bzw man landet dann direkt auf einer Bestellseite. Interessanterweise konnte man auch direkt online bezahlen. Mal was Neues.
Die Auswahl an verschiedenen Kategorien ist groß. Von vegetarischen Gerichten angefangen, über Salate, Flammkuchen, Burger. Weiter mit Schnitzel, Steaks, Rouladen. Oder auch kleinere Sachen wie Wurstsalat. Also die freie Auswahl. Ähnlich sieht es auch bei den Getränken aus. Die zahlreichen Biervarianten machen schon Lust zum Probieren. Nur blöd, wenn man der Fahrer ist (spontaner Besuch, siehe oben). Das Brauhaus liegt übrigens gar nicht weit weg vom Bahnhof....
Zum Trost gab es bei mir Rahmschnitzel mit Käsespätzle. Ein ordentliches Stück Fleisch mit guter Soße dabei. Die Spätze kamen im Extraschälchen und Röstzwiebeln oben drauf. Der kleine Salat, der zusätzlich bestellt wurde und sich "Kleiner Grieche" nennt, war auch ok.
Die Bestellerei über das Handy hat auch ganz gut funktioniert und ging nicht langsamer, als wenn man persönlich am Tisch bestellt hätte.
Wir sind mal relativ spontan auf die Idee gekommen, am frühen Sonntagabend ins Brauhaus zu gehen. Es war nicht so sehr viel los und haben noch einen von den vielen großen Tischen bekommen. Typisch Brauhaus ist alles sehr weitläufig und aus viel Holz eingerichtet. Schöne, bequeme Bänke gibt es zum Sitzen.
Eine Kellnerin kam zu uns und erklärte das Vorgehen. Die Speisekarte sollte man sich über den QR-Code, der auf dem Tisch klebte, auf´s Handy ziehen bzw man landet dann direkt... mehr lesen
4.0 stars -
"Hausmannskost und Bier" CasiWir sind mal relativ spontan auf die Idee gekommen, am frühen Sonntagabend ins Brauhaus zu gehen. Es war nicht so sehr viel los und haben noch einen von den vielen großen Tischen bekommen. Typisch Brauhaus ist alles sehr weitläufig und aus viel Holz eingerichtet. Schöne, bequeme Bänke gibt es zum Sitzen.
Eine Kellnerin kam zu uns und erklärte das Vorgehen. Die Speisekarte sollte man sich über den QR-Code, der auf dem Tisch klebte, auf´s Handy ziehen bzw man landet dann direkt
Geschrieben am 18.10.2021 2021-10-18| Aktualisiert am
14.01.2022
Besucht am 05.09.2021
Zur späten Abendessenszeit am Sonntag Abend steuern wir spontan den Domhof in Speyer an. Nach 1 Stunde im Stau des Rückreiseverkehrs vom Holiday Park ist es mittlerweile fast 20 Uhr, bis wir in Speyer ankommen. Das Navi führt uns über schön gepflasterte Wege gefühlt durch die Fußgängerzone am Dom vorbei zum Domhof. Darf man hier mit dem Auto fahren? Kein Mensch zu sehen, wird schon passen. Glücklicherweise bekommen wir noch neben dem Haus einen Parkplatz.
Die paar Stufen hoch und hinein. Wir werden empfangen und bekommen einige Tische zur Auswahl gestellt. Es ist viel Platz im sehr geräumigen Gastraum. Nur zwei weitere Tische sind noch belegt. Eine Stunde später kommt noch eine große deutsch-schweizerische Gruppe. Unser Kellner bringt für die Erwachsenen Speisekarten und für das Kind eine Kinderspeisekarte mit integriertem Malbuch und Holzbuntstiften. Dabei wischt er noch schnell den Tisch ab.
Eine große Sprite gibt es für 4,30 Euro, die Flasche Vio Mineralwasser für 5,50 Euro. Zum Essen soll es einmal das Boeuf Stroganoff sein, was nur draußen auf der Kreidetafel aktuell angeboten wird. Rote Beete steht mit dabei, aber das mag die Freundin nicht und ist anscheinend unüblich bei Stroganoff?! Der Kellner ist aber sehr hilfsbereit. Ihm ist keine rote Beete aufgefallen auf den Tellern, die er bisher getragen hat. Wahrscheinlich ist ein bisschen was mitgekocht worden, wird am Tisch gemutmaßt.
Für mich wird es das Hähnchenbrustfilet in Curryrahm mit gebackenem Ananasring und Kokosrisotto. Für 13,50 Euro. Vorher noch für 4,50 Euro je einen gemischten Salatteller. Dieser Salatteller sieht auf den ersten Blick klein aus. Aber das täuscht, er ist tiefer als er aussieht und mit sehr viel Dressing angemacht. Wirklich ein kleines Kunstwerk ist das Hähnchenbrustfilet. Unten das feine Kokosrisotto. Darüber Filetstücke, als Krönung dann der Ananasring mit ein paar Kokosstreuseln und zur Zierde in der Mitte eine Tomate. Rundherum die Curryrahmsoße. Schön anzusehen und schmeckt echt sehr gut.
Das Bouef Stroganoff erweist sich übrigens auch nicht als Reinfall. Die rote Beete ist weder zu sehen (wie unser Kellner ja sagte) noch ist sie rauszuschmecken. Dazu eine Schüssel Butterspätzle. Auch alles sehr gut.
Die ganzen Mitarbeiter, die wir sehen, sind sehr freundlich und gut gelaunt.
Zur späten Abendessenszeit am Sonntag Abend steuern wir spontan den Domhof in Speyer an. Nach 1 Stunde im Stau des Rückreiseverkehrs vom Holiday Park ist es mittlerweile fast 20 Uhr, bis wir in Speyer ankommen. Das Navi führt uns über schön gepflasterte Wege gefühlt durch die Fußgängerzone am Dom vorbei zum Domhof. Darf man hier mit dem Auto fahren? Kein Mensch zu sehen, wird schon passen. Glücklicherweise bekommen wir noch neben dem Haus einen Parkplatz.
Die paar Stufen hoch und... mehr lesen
Gaststätte in der Domhof Hausbrauerei
Gaststätte in der Domhof Hausbrauerei€-€€€Restaurant, Hausbrauerei, Biergarten, Gasthof0623267440Große Himmelsgasse 6, 67346 Speyer
4.5 stars -
"Gutes Essen und der Gast wird hofiert im Domhof" CasiZur späten Abendessenszeit am Sonntag Abend steuern wir spontan den Domhof in Speyer an. Nach 1 Stunde im Stau des Rückreiseverkehrs vom Holiday Park ist es mittlerweile fast 20 Uhr, bis wir in Speyer ankommen. Das Navi führt uns über schön gepflasterte Wege gefühlt durch die Fußgängerzone am Dom vorbei zum Domhof. Darf man hier mit dem Auto fahren? Kein Mensch zu sehen, wird schon passen. Glücklicherweise bekommen wir noch neben dem Haus einen Parkplatz.
Die paar Stufen hoch und
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An einer Straßenecke findet man das "Thai's - authentic food". Große Fensterscheiben lassen Blicke von außen zu.
Stilvoll, gemütlich und modern wird die Einrichtung auf der Internetseite beschrieben. Modern zweifelsfrei, den Rest würde ich als karg oder spartanisch eingerichtet betiteln. Die Stühle erinnern mich an die 70er Jahre. Große Lampen an den Decken unter markanten Rohrverläufen sind nicht zu übersehen.
Der Schlemmerblock hat uns hierher geführt zum Probieren. Ein kleiner Tisch für 2 mitten im Raum ist frei.
Ich probiere die Suppe Tom Yam, scharf-säuerliche Suppe mit Zitronengras, Zitronenblättern, Galangal (sowas ähnliches wie Ingwer), Pilze und Hähnchen (5,20 Euro). Ja, die Suppe macht die Nase frei. Gut scharf, aber ist gut so. Abgelöscht wird mit Bio-Eistee Mango, 0,4 für 4,50 Euro.
Weiter geht's in der Thaireise mit Gaeng Kua. Kokoscurry mit Litschi, Ananas, Paprika, Tomaten, Hühnerfleisch und Basilikum für 13, 50 Euro. Der Reis auf dem Teller ist modern gestylt als abgerundetes Viereck, der Rest in einer Schüssel. Schmeckt auch gut. Gratiam Pik wird noch bestellt: verschiedenes Gemüse, Sojasprossen, geschmorter Knoblauch in dunkler Soße, grüner Pfeffer mit Garnelen für 16 Euro. War auch gut. Die Portionen sind in Ordnung.
Hip ist auch die Loungemusikbeschallung. Der Kellner ist immer sehr freundlich und unauffällig. Zu Werbezwecken hat er uns die Eistee auch nicht berechnet.