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Jedes Mal ein Volltreffer, mit Fleisch oder auch vegan
Semmelknödel, nicht von Semmelrogge, dafür von einem Koch, der sein Handwerk versteht



Eine Haut die sich traut ....
Woher kommt die Sauce? Und wenn mit Sauce, warum dann der Dipp?
Gegrillte ähhh aufgewärmter Spargel in Sauce ertränkt
es fehlte Liebe bei der Zubereitung
Kalbsleber - wusste zu Gefallen
Bildlich sieht das Besser aus, als es geschmeckt hat (leider)
Auf der ostseitigen Terrasse aus war leider kein Trifelsblick möglich...
Homburger Hopfengold
Vor der Pizza erstmal Nizza!
...da wurde ordentlich was "verpulvert"!
Ertränktes Grün bzw. Rot
Pizza Formaggi mit versteckten Meeresfrüchten
Alles Gummi, oder was?
Die teuflische Scharfscheibe für Hellfire-Herbie!
Attention, explosive!
Pizza Giovanni
Auch hier aß das Auge nicht so recht mit...









Gruß aus der Küche
Sizilianische Paprika mit kalter Burrata und
Macaroni mit Kalbsragout
Das altehrwürdige Gasthaus Zum Halbmond (Außenansicht)
Spanische Küche würde man hier nicht vermuten...
Eine Taperia stelle ich mir innen drin anders vor...
Gutbürgerliche Gasthaus-Atmosphäre
Paprika-Dip und Brot vorweg
Lagrimas de Pollo - Hühnertränen aus der Fritteuse
Chicken Nuggets auf spanische Art
Hackbällchen in Tomatensauce
Garnelen vom Grill
Niedliche Stockfischkroketten
Bacalao der saftigen Art
Chipirones à la plancha
Der Stern Galiziens erstrahlte hell im Glas....
Zerstört die Eier, aber lasst ja die Kartoffeln in Ruhe!
Calamares à la Romana
Crema Catalana mit Brandflecken

Anti Pasti - vom feinsten
selbst gemachte frische Pasta
Lende mit Pfifferlingen in Cognac Rahm
war schön rosa, kommt hier nicht so rüber










Ich bin eigentlich die vergangenen immer wieder gerne hingegangen. Doch obwohl die Preise im Lauf der Jahre immer mehr gestiegen sind, wurde das "Extra" neben Speisen und Getränken immer mehr vernachlässigt. Inzwischen legt man für 1x Abendbuffet plus ein großes Wasser schon mehr als 30,- € hin.
Pro:
Es gibt viele Tische für 2, 4 oder mehr Personen und die Ausstattung ist freundlich gehalten. Es gibt am Buffet drei Bereiche mit einer großen Auswahl an Suppen und Hauptspeisen, einen mit Rohkost, um sie vom Koch anrichten zu lassen, und einen dritten auf einer Seite mit Sushi und Salat und auf der anderen Seite mit Eis und Nachspeisen wie Backwaren, Früchten und Pudding.
Kontra:
Die Essensauswahl hat sich leider über Jahre kaum, nach meiner Einschätzung nicht geändert. Da zwischen den Tischen keine oder nur Holzelemente sind, entspricht die Lärmkulisse eher einem gut besuchten Bahnhof oder einer Kantine stat eines gemütlichen Restaurants.
Was aber besonders negativ auffällt: Wenn man samstags oder sonntags nach 21 Uhr hingeht - schließlich ist das Buffet bis 22 Uhr und das Restaurant bis 23 Uhr geöffnet - sind die Servicekräfte mehr damit beschäftigt, schon kurz nach 21 Uhr mit dem Aufräumen im Servicebereich und der Küche und ab etwa 21:30 sogar mit dem Abräumen der Speisen zu beginnen. Anstatt nochmals zu fragen, ob man noch was trinken möchte. Dabei hätte man recht einfach fragen können, als man die leeren Teller kommentarlos mitgenommen hat.
Und wieder mal musste ich nach dem Betreten des Restaurants zur Theke hin, um nach Besteck und dem ersten Getränk zu fragen.
Um knapp 10 min. vor 22 Uhr gab es dann den banalen Hinweis, dass das Nachspeisen-Buffet gleich abgeräumt wird. Quasi als "Hinweis", man möge sich doch beeilen. Ohne das klar auszusprechen. Richtig unangenehm.
Nebenbei erwähnt: Da wird dann beim Abräumen der Speisen auch mal kurz neben das Buffet geniest, anstatt ein paar Schritte zurück zu gehen und sich anschließend die Hände zu desinfizieren.
Als ich dann - aufgrund des mangelhaften Services - auf das Trinkgeld verzichtet habe, aber nach einem Beleg gefragt habe, wurde dieser kommentarlos hingelegt. Ohne ein "Bitteschön", "Auf Wiedersehen" oder "Einen schönen Abend noch".
Nachdem dies heute leider nicht das erste Mal war, dass der Service nur mittelmäßig bis schlecht war, werde ich die Gaststätte bis auf weiteres meiden.
(Ein anderes Mal war samstags Abends ca. 20 Uhr nur noch wenig Platz und ich hatte einen Tisch nahe dem Eingangsbereich. Sodass ich kaum noch wahrgenommen wurde und ebenso nach Besteck und einem Getränk fragen musste. Obwohl immer wieder Personal an mir vorbei lief.)