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Pfälzer Motto für mehr Frieden in der Welt
Get your kicks - on wine route sixty-six!
Drinnen in der urgemütlichen Stube
Lauschiges Eck neben dem nostalgischen Kaminofen
Der übersichtlich angelegte Tonnato-Teppich
Gutes Roggensauerteigbrot
Das Bullen-Tonnato
Gut gepfefferte Bratwürste mit Bratkartoffeln, Sauerkraut und Apfel-Meerrettichsoße
Tolle Kombi, die gut sättigte!
Die heilige Dreifleischigkeit aus der Pfalz!
Die urige Weinstube am Abend
Sehr einladend
Unser Tisch
Prickendes vom Winzer geht immer
Vorweg frisches Brot
Gratinierter Ziegenfrischkäse an Blattsalat mit frischen Pfifferlingen
Hausgebeizter Lachs auf Kartoffel-Waffel mit Senf-Dillsoße
Tagliatelle mit frischem Herbsttrüffel
Toller Beilagensalat
Mediterranes Schafskäseküchlein
Der Eingang zum nostalgischen Kellergewölbe
Nicht gerade unverblümt: der Eingang zum Biergarten
Im mit viel Asia-Deko ausgestatteten "Domstadt-Dungeon"
Hatte dennoch seinen eigenen Charme...
"Hanoi, hat des geknuschbert!"
Die Frühlingsrollen
Die knusprigen "Lenzrouladen" konnten was...
Der Schweinebauch am Spieß
„Bun Thit Nuong“ in der Lunchportion
Toll marinierte Spießgesellen
Da geht's rein ins Cramerhaus!
Draußen im Grünen
Pfälzerwald-Idylle pur!
Drinnen geht es rustikal zu
Ordentlicher Waidmannsteller!
Der kleine Wurstsalat mit Brot (für den kleinen Hunger)
Der schiefe "Wildsack"
What a Wurst!
Pulled wild boar mit viel Sooß!
Waldragout mit Spätzle
Beilagensalat zum Wildragout
Freisitz mit Burgblick
Klassisches Weißwurstgedeck
Wildweißwürste im Petersilienbad





Ein Geburtstag an der Mosel war die Lösung.
1. Halt: Bernkastel. Zur perfekten Kaffeezeit.
Parkplätze stehen am Moselufer zu erträglichen Gebühren zur Verfügung.
Das Café Hansen hatten wir bisher tatsächlich noch nicht besucht. Dabei steht das wunderschöne schmale Jugendstilhaus direkt am Anfang der Fußgängerzone. Am Marktplatz mit dem schönen Brunnen.
Feiertag, das Wetter mild und trocken, natürlich war hier ordentlich was los. Auch im Café. Seit 1911 besteht das familiengeführte Café. Inzwischen in 3. Generation.
Und hier begrüßte uns der gediegene und gepflegte Cafécharme vergangener Jahrzehnte.
Und dies meine ich rundum positiv. Denn die hippen modernen Cafés überzeugen meist nicht mit eigenem Konditorhandwerk.
Die Servicemitarbeiterinnen empfingen uns gut geschult und freundlich.
Die Süßware wählt man an der Theke, aber dann muss auch ein Sitzplatz frei sein. Dies wurde uns gleich aufmerksam signalisiert.
Wir wählten unsere Kuchen zu € 4,00 + € 5,50 mit Schlagsahne. Auf dem Beleg als „Kuchen Divers“ zeitgemäß betitelt. "Die Torte", "der Kuchen", "das süße Ding". Und so mag mir verziehen sein, dass ich unsere wirklich feinen gewählten Köstlichkeiten nicht detailliert beschreiben kann.
Die sehr routinierte Servicedame begleitete uns in den erhöht gelegenen Gastraum zu dem einzigen noch freien Tisch. Entlang der Treppe dürfen die Gäste die Auszeichnungen des Hauses studieren.
Unsere Getränkewünsche wurden aufgenommen:
Ein Glas grüner Tee, € 3.40, für mich. Eine Tasse Kaffee, € 2,90, für meinen Mann.
Wenig später waren wir bestens versorgt.
Und zugegeben: Auch mir schmeckte die süß-nussige Verführung.
Dem Geburtstags"kind" sowieso.
Neben Kuchen und Torten runden Eis, Pralinen und Schokolade das sündige Angebot ab.
Wir wurden freundlich verabschiedet und fest steht: Wenn süß, dann hansen wir hier.
Hinweis zur Barrierefreiheit. Am Eingang sind nur 2 Stufen zu überwinden. Im Verkaufsraum stehen wenige Tische, diese sind ohne weitere Stufen erreichbar. Weitere Gasträume und auch die Toiletten befinden sich im Obergeschoss.
2. Halt des Tages: Natürlich unser Lieblingsrestaurant in Bernkastel-Andel. Bilder folgen.