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Mittagskarte




Butter gesalzen, mit Safran, mit Bärlauch
Wachtelei perfekt
Morchelschaumsuppe
Rinderfilet, Morchelcannelono, Trüffelkartoffelstampf, Rote Zwiebel Confit
Caesars Salad


Der Außenbereich
Die Mauer
Caesar Salad
500 g T-Bone-Steak
Desservariationen



Knusper-Amuses
Rote Beete mit Kirschlack
Räucheraal-Lollies in Vollkorn
mediterrane Brötchen
pochierte Auster auf Algengelee
confiertes Wachtelei...
...auf Käsesauce mit Speck
Jacobsmuschel Kichererbse Granatapfel
Texturen von der Kichererbsen
Velouté von Erbsen und Kräutern
Eiden-Ei mit Imperialkaviar
Kaisergranat gebeiztes Iberico Avocado
Kaisergranat mit zuviel Piment dÉspelette...
Ora King Lachs mit Fenchel
Ora King Lachs mit seinem Rogen Pulpo Bouchotmuschel
Safransauce
Lamm mit Kräuterkruste Aubergine Paprika sxhwarzer Knoblauch
Erfrischung: Süppchen von roten Beeren und Beeten
Weißer Pfirsich
Brie de Meaux
Schwarzwälder Verführung
Kirsche gefüllt mit Haselnuss und Pistazienmarzipan, Guanaja-Schokolade
Dessert: Karotte, Amalfi-Zitrone, Creme fraiche
Käse von Kuh
kräftige Käsebegleiter
knusprig...
Nette Rauswerfer: petits fours





Manchmal stimmt die Chemie nicht, auch wenn die Qualifikation stimmt. Aber das ist selten so. Denn öfter liegt der Fall einfach ganz anders: Junge Leute wollen Erfahrungen sammeln und in neuen Positionen, sich weiter entwickeln.
Aber auch erfahrene Kräfte bleiben meist nicht bis zur „Rente“ in einem Betrieb. Einige wollen sich auch selbständig machen.
So war es zum Beispiel mit René Frank.
Der erfolgreiche Pâtissier, der sechs Jahre die Gäste im Hause begeisterte, machte eine eigene Lokation auf: eine Dessertbar in Berlin mit Namen „Coda“.
Roman Aster hat nun die Stelle als Chef-Patissier seit einigen Wochen eingenommen. Der gebürtige Südtiroler lernte zuerst Koch und entdeckte dann seine Vorliebe für die Nachspeisen. Sein Können konnte er dann in einigen namhaften Häusern zeigen.
Auch beim Wettbewerb „Patissier des Jahres“ schnitt er schon erfolgreich ab und konnte ein Vorfinale sogar gewinnen.
Und auch der Herr der Weine hat gewechselt. Sven Oetzel hat das Restaurant verlassen. Christian Scholz hat die Funktion übernommen. Auch er hat den Beruf von Grund auf gelernt; denn er ausgebildeter Restaurantfachmann. Eine Station führte ihn unter anderem in die Villa Rothschild in Königstein im Taunus. Dort fand er auch seine Beziehung zum Wein und bildete sich zum Sommelier fort.
Dieser neue Bereich führte ihn ebenfalls in bekannte Betriebe und schließlich an seine aktuelle Wirkungsstätte im „la vie“.
Stammgäste werden den Unterschied bei Personalwechseln sicher bemerken. Aber das muss ja auch kein Problem sein. Die große Linie bleibt erhalten.
Thomas Bühner, der Hausherr, zählt seit mehr als 20 Jahren zu den deutschen Spitzenköchen. Er wurde „Koch des Jahres 2006“ und kam im gleichen Jahr ins „la vie“.
Vorher war er 14 Jahre lang Küchenchef des Restaurants „La Table“ im Casino Hohensyburg gewesen und sich dort zwei Michelin-Sterne erkocht.
Auch an neuer Stätte schaffte er schon 2007 den 2. Stern. Dann musste er jedoch bis 2011 auf die dritte Stufe warten.
Dieses Jahr feiert er also schon 10 Jahre „la vie“. Das wird natürlich mit besonderen Aktionen gefeiert.
https://www.restaurant-lavie.de