Ehemalige User

aus Hochdorf
Platz #590 • 1,510 Punkte

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Ehemalige User hat Akira - Japanese Sushi Dining in 66121 Saarbrücken bewertet
"Sashimi, Sushi, Saarvoir-vivre! Oder: wie uns ein japanischer Rohfischexperte einen genussvollen Sommerabend in Saarbrücken bescherte"
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Geschrieben am 12.09.2021
Besucht am 07.08.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 107 EUR
Anfang August verschlug es meinen Vater und mich übers Wochenende ins ehemalige Lothringer Steinkohlerevier, genauer gesagt nach Stiring-Wendel, einer vom Bergbau geprägten („Quartier Habsterdick“, „Grube Wendel“) französischen Kleinstadt, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hauptstadt des Saarlandes bzw. direkt an der deutsch-französischen Grenze befindet. Hier gastierten wir in einer herzlich geführten Airbnb-Unterkunft, die strategisch gut ausgesucht war:   Das Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“ in Reichweite, Saarbrücken quasi um die Ecke und im Ort selbst war ein angesehenes Sternelokal, das seit nunmehr 41... mehr lesen
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Jens und 29 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Pepperoni und 29 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Alte Bootshalle in 25992 List bewertet
"Letztes Fischrestaurant vor Dänemark"
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Geschrieben am 12.09.2021
Besucht am 02.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 61 EUR
Das „Gosch“ am Lister Hafen vor vielen vielen Jahren mit einem Imbisswagen angefangen haben soll, merkt man heute nicht mehr. Jetzt prägen seine Lokalitäten das Bild des Hafens. Uns gefällt die „Alte Bootshalle“ am besten. Die Bootshalle ist mit vielen maritimen Accessoires geschmückt, vermutlich glauben viele, die unterhalb der Elbe wohnen, so hat ein Fischrestaurant auszusehen. Der Eingangsbereich wird durch den großen Kühltresen bestimmt. Bestellung aufgeben, zahlen, Nummer erhalten, auf Aufruf warten, abholen und zum Platz tragen; gleiches gilt für Getränke. Bei... mehr lesen
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AndiHa und 4 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 und eine andere Person finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Nördlichste Fischbude in 25992 List bewertet
"Zweite Seezunge"

Geschrieben am 10.09.2021 | Aktualisiert am 10.09.2021
Heute (8.9.) war Dariusz der Auswieger. Der Mann hat ein Wahnsinnsaugenmaß. 370 und 374 g war sein Auswahlergebnis. Gebraten waren die Zungen noch besser als beim ersten Mal, noch saftiger und knuspriger. Wenn das Wetter erstklssig sonnig ist, haben wir beste Chancen auf unseren Stammplatz. ir brauchten uns also wieder nicht die fertigen Teller zu holen. Wieder wurden sie uns über die ehemalige Getränketheke an den Tisch geschoben.
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kgsbus und 13 andere finden diese Bewertung hilfreich.

simba47533 und 7 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Il Ristorante in 25999 Kampen bewertet
"Noch eine neue Erfahrung"
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Geschrieben am 10.09.2021 | Aktualisiert am 10.09.2021
Besucht am 09.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 137 EUR
Wir hatten von Hannover aus reserviert für gestern 18:30 Uhr. Einstellen muss man sich auf den ungewöhnlichen Dreischichtbetrieb ab 17:00 Uhr. So gar nicht harmonisch erschien uns in diesem Zusammenhang die Langsamkeit im Service. Und auf der Speisekarte im Internet findet sich die Position Gedeck für 3,50, das wir allerdings auf unserer Rechnung nicht wiederfanden.  Nachdem wir unser Auto auf dem Restaurantparkplatz zwischen schwarzer S-Klasse und ebenso schwarzem A8 abgestellt hatten, betraten wir den Gastraum nach Handdesinfektion durch den Haupteingang und wollten uns per Luca-App als geimpft ausweisen. Der Chef, der uns empfing ist aber wohl nicht so ganz auf der Höhe der aktuellen Informationen. Die Luca-App interessiere ihn nicht, die sei nur für uns. Wir kramten also unsere gelben Impfpässe aus den Taschen, um ihn zufrieden zu stellen. Er kontrollierte sorgfältig das Datum der Zweitimpfung. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?  Er bot uns mehrere Zweiertische im Außenbereich an. Wir wählten einen im äußeren Bereich unter einem großen Baum. Der Außenbereich ist von einem mit dichtem Efeu bewachsenen Friesenwall mit aufgesetzten Glasscheiben gegen den manchmal sicher rauen Nordseewind abgeschottet.   Da saßen wir also nun und warteten. Zum Glück vollführte am Nebentisch ein putziger Chihuahua seine Kapriolen. Im Gegensatz zu seinem Besitzer, der seine Basecap während des Essens auf dem Kopf behielt, wusste er aber, wie man sich benimmt. So verging die erste Viertelstunde sehr schnell, bis der Chef uns nach unserem Aperitifwunsch fragte. Da es hier den inseltypischen Alfred Gratien gab, nahmen wir diesen. Eine junge hoch gewachsene Dame, die in der Restauranthierarchie wohl noch sehr weit unten rangiert, brachte uns die wohl temperierten Champagnergläser. Ich bestellte mir gleich noch ein Glas Nero d’Avola und eine Flasche San Pellegrino für meine Frau. Beides kam sehr zügig.  Nach weiteren zehn Minuten kamen vier Scheibchen eines frischen Weißbrotes und ein flacher Teller mit Öl, in das mit sehr klebriger Balsamicocreme das Wort CIAO geschrieben war.   Zwei Speisekarten und eine Weinkarte lagen schon auf unserem Tisch. Nun schlug die Stunde des Chefs, der uns mit italienischer Grandezza in äußerst blumigen Worten alles vorstellte, was die Küche außerhalb der Karte noch alles für unser Glück tun könnte. Ich glaube, in seinem mehrminütigen Vortrag gab es mehr als in der gedruckten Karte. Von dem Besten vom Lamm über butterzartes Nodino zu den besten Pasta Deutschlands reichten seine Ausführungen.  Als Vorspeise hatte meine Frau Vitello... mehr lesen
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kgsbus und 19 andere finden diese Bewertung hilfreich.

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Ehemalige User hat „94 Kampen sound & kitchen“ in 25999 Kampen bewertet
"Zeit für eine neue Erfahrung"
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Geschrieben am 08.09.2021 | Aktualisiert am 08.09.2021
Besucht am 06.09.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 143 EUR
In diesem Jahr der extrem häufigen Deutschlandurlaube haben wir natürlich von Hannover aus reserviert.   Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.  Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.  Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.  https://cdn.gastroguide.de/betrieb/256745/galerie/album/userphotos/6137e1630fbb8_100x100.jpg Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon  herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch,... mehr lesen
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kgsbus und 21 andere finden diese Bewertung hilfreich.

DerBorgfelder und 21 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Sansibar in 25980 Sylt bewertet
"Ein "Muss" auf Sylt?"

Geschrieben am 07.09.2021
Die Sansibar ist auf alles vorbereitet: großer Parkplatz an der Straße, Corona-Testzelt am Eingang zum Strandweg, ggf. Shuttleservice vom Parkplatz zur Bar. Vor der Bar diverse Strandkörbe für alle, die auf Einlass warten. Diesmal tranken wir nur einen Kaffee im Außenbereich, der Kaffee kommt in der Tasse bzw. Becher, die Milch im Thermoglas (!). Praktisch bei der ständigen Briese von See. Der Preis war ok (!für Sylt!). Die Speisekarte ist klein, die Getränkekarte hat das Format eines Taschenbuches und lässt wohl kaum Wünsche offen, einige Preise können auch astronomisch anmuten. Das Team hier ist jung und sehr höflich und auch kompetent und scheint alle Gäste gleich gut zu behandeln, egal ob Kaffeetrinker oder ….. Der Besuch kann lohnen, für alle, die Wert auf „sehen und gesehen werden“ legen.
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Ehemalige User hat Gasthaus Zu den Drei Mohren in 76870 Kandel bewertet
"The smart side of the Huhn"
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Geschrieben am 01.09.2021
Besucht am 05.08.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 32 EUR
Der letzte Bericht über das „Drei Mohren“ in Kandel liegt schon ein paar Jahre zurück. Nicht dass ich dieses Haus für Knusper-Hendl-Freunde absichtlich gemieden hätte, die Besuche dort wurden in den letzten Jahren immer weniger, da bei aufkommender Lust auf krossfrittierte Grillhähnchen häufig der über den Rhein hinweg bekannte Branchenprimus „Gockelburg“ in Wörth-Maximiliansau angesteuert wurde.   Egal, ob nun der Name des Lokals politisch korrekt ist oder nicht. Da sich das Gasthaus nun schon seit ewigen Zeiten so nennt, scheint niemand... mehr lesen
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Ehemalige User und 26 andere finden diese Bewertung hilfreich.

kgsbus und 26 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Restaurant Nat Pob in 76189 Karlsruhe bewertet
"Ein „bisschen“ scharf muss sein – dann zieht‘s sich um von ganz allein…"
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Geschrieben am 28.08.2021 | Aktualisiert am 29.08.2021
Besucht am 17.08.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 37 EUR
Diese leicht abgewandelten Zeilen des 70er-Jahre-Schlagers von Roberto Zerquera Blanco müssen jetzt einfach mal als Überschrift herhalten, um meine Zufriedenheit nach dem Genuss zweier höllisch scharfer Currygerichte bei meinem neuen Lieblingsthailänder in Karlsruhe-Mühlburg auf den Punkt zu bringen.   Denn gerade im Stressmonat August, der ganz im Zeichen unseres Umzugs von Steinweiler nach Wörth stand, durfte es nach überstandenen Ikea- und Baumarktbesuchen in des Pfälzers liebster Fächerstadt auf der gegenüberliegenden Seite des Rheines kulinarisch gerne auch mal etwas schärfer zur Sache... mehr lesen
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Ehemalige User und 25 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Shaneymac und 25 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Parkrestaurant Alte Mühle in 30559 Hannover bewertet
"Sehr grün in der Stadt im Grünen"
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Geschrieben am 15.08.2021 | Aktualisiert am 16.08.2021
Besucht am 13.07.2021 Besuchszeit: Abendessen 4 Personen Rechnungsbetrag: 360 EUR
Freunde aus alter Zeit, die schon lange in Spanien leben, schlugen vor, mal wieder zusammen zu essen. Sie wollen stets ein neues Restaurant besuchen. Es war also nicht ganz einfach, etwas Anständiges zu finden. Die Wahl fiel auf die alte Mühle im Hermann-Löns-Park, dicht beim Annabad von 1937. Anfahrt durch grünen Wald, Restaurant von hohen Bäumen grün eingerahmt. Unser Taxifahrer war ein leutseliger Frischling, wie er freimütig einräumte. Er hielt noch alles Neue auf Papier fest. Wir leiteten ihn sicher zum... mehr lesen
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kgsbus und 18 andere finden diese Bewertung hilfreich.

DerBorgfelder und 18 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
Ehemalige User hat Zollenspieker Fährhaus in 21037 Hamburg bewertet
"Regionale Küche an der Elbe"

Geschrieben am 15.08.2021
Das Restaurant / Hotel ist sehr modern gehalten und macht einen sehr guten Eindruck. Da es über einen sehr schönen Außenbereich direkt an der Elbe verfügt, ist eine Reservierung für die Terrasse bei guten Wetter empfehlenswert. Die kleine Karte besteht aus überwiegend regionalen Gerichten mit Schwerpunkt Fisch. Das, was wir bestellt hatten, war schön anzusehen, aber irgendwie fehlte die Raffinesse. Das Personal macht einen kompetenten Eindruck und versuchte auch besondere Wünsche umzusetzen, was auch gelang. Die Wartezeiten waren allesamt im akzeptablem Bereich. Die... mehr lesen
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Carsten1972 und 2 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 findet diese Bewertung gut geschrieben.