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wienerlich



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Frische Blumen
Blick zur Sushibereitung und offene Küche
Sommerrollen mit Garnelen
Vegetarische Mini-Frühlingsrollen
Edemame
Misosuppe
Sushi für 2


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Antipasti Misti
Rindercarpaccio
Gratinierten Grünschalmuscheln
Pizza Diavolo
Pizza Vanni Speziale
Tagliatelle Bolognese













Rote Bete Macaron, Räucheraal
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Blutwurst, Apfelgel
Amuse Bouche: Ochsenschwanz, Kartoffelmousseline, Eigelb
Bretonischer Hummer / Limonenvinaigrette / Gurke
Risotto vom Niigata Koshihikari / Pfifferlinge / Kapuzinerkresse
Seeteufel-Medaillon / Fenchel in Texturen / Escabèchesud
Tranche vom krossen Schweinebauch / Asiatische Aromen / Korianderjus
Duett vom Somafer Lamm / Breite Bohnen / Polenta / Sarriette
...à part Lammschulter & Polenta
Les fromages d'ici & d'ailleurs
Auswahl
Zweierlei Champagner / Yuzugel / Krokant
Köllertaler Kirsche / Ivoire Schokolade / Marzipan
Petits Fours
Petits Fours











Nachdem der Schnee diesen Winter noch auf sich warten lässt, möchte ich wenigstens mit etwas Eis aushelfen.
Das Jesolo verfügt über einen der wenigen verbliebenen Innenhöfe, die früher den Charme der Saarbrücker Innenstadt mitgeprägt hatten. Dort sitzt man im Schatten, abseits vom Trubel der Fußgängerzone, und die Kleinen können rumlaufen, ohne verloren zu gehen.
Es gibt eine große Auswahl an spektakulären Eisbechern, die mit ca. 7 € preislich in vernünftigem Rahmen liegen. Allerdings sind uns die Zutaten stärker in Erinnerung geblieben als das eher durchschnittliche Eis: Die Schlagsahne ist tatsächlich geschlagen und nicht gesprüht, die Fruchtzutaten sind Natur und nicht chemisch gepimpt, und satt wird man auch (ich konnte nach meinem Nuss Cup mit seinem gefühlten Kilo Haselnüsse abends nichts mehr essen).
Ein Bild sagt mehr als 1000 Kalorien, und fünf Bilder... ach, lassen wir das. Zu bemängeln war allerdings, dass die Ananas, die das Hawaii-hafte der gleichnamigen Schale meiner Frau ausmachen sollte, so unreif war, dass sie ihr den Schmelz von den Zähnen fraß. Auch wenn Saarbrücken fernab der Tropen liegt, reife Ananas ist in diesen global vernetzten Zeiten trotzdem zu kriegen. Und wenn gerade mal nicht, dann sollte man besser keine Hawaii-Schalen verkaufen. Da wir alle probiert hatten, war die Ananas am Ende aber doch verschwunden, und die Laune hatten wir uns davon auch nicht verderben lassen. Sauer macht ja schließlich lustig.
Fazit: So gutes Eis wie hier gibt's anderswo auch, aber so schön sitzt man sonst selten. Und es sollte auch nicht vergessen werden, dass zum erfreulichen Gesamterlebnis auch der sehr schnelle und sehr zuvorkommende Herr, der uns bediente, das Seinige beitrug.