"War wohl für dieses Jahr die letzte Möglichkeit bei warmem Wetter vor der "Linde" zu sitzen"
Geschrieben am 20.09.2018 2018-09-20 | Aktualisiert am 21.09.2018

"Traditionell - Gutbürgerlich - Saisonal; so steht es auf dem Flyer direkt unter dem Schriftzug "Valuta""
Geschrieben am 16.09.2018 2018-09-16 | Aktualisiert am 18.09.2018

"Wirklich nur knapp unter Sterne-Niveau, das muss man der Familie Halbritter lassen........"
Geschrieben am 06.09.2018 2018-09-06 | Aktualisiert am 12.08.2022

"Noch zufriedener als sonst, geht das überhaupt? In diesem speziellen Fall ja."
Geschrieben am 02.09.2018 2018-09-02 | Aktualisiert am 02.09.2018

"Die Saarbrücker "Diskontoschenke" ist nach wie vor Kult"
Geschrieben am 30.08.2018 2018-08-30 | Aktualisiert am 31.08.2018

"Bis zum Erstbesuch sechseinhalb Jahre ständig dran vorbeigefahren am "Zwickel""
Geschrieben am 22.08.2018 2018-08-22 | Aktualisiert am 22.08.2018

"Hier gibt es sehr gutes Eis aus eigener Herstellung und zusätzlich ist jeder Freitag Pizzatag"
Geschrieben am 13.08.2018 2018-08-13 | Aktualisiert am 14.08.2018

"Eigentlich hatte ich nach den verhunzten Kalbsnierchen von letzter Woche eine längere "Linden-Abstinenz" üben wollen"
Geschrieben am 03.08.2018 2018-08-03 | Aktualisiert am 06.08.2018

"In Sachen Kalbsnierchen behält im Stadtgebiet der "Adler" nach wie vor die Lufthohheit; die "Linde" landet unter ferner liefen"
Geschrieben am 25.07.2018 2018-07-25 | Aktualisiert am 02.08.2018

"Schlechteste Pizza"
Geschrieben am 25.07.2018 2018-07-25

"Zigmal dran vorbeigefahren ohne dieses kroatische Lokal zu registrieren"
Geschrieben am 20.07.2018 2018-07-20 | Aktualisiert am 02.05.2021

"Jens Jakob mit kompetenter Unterstützung bald wieder im Nauwieser Viertel - Eröffnung am 03.09.2018, 12 Uhr"
Geschrieben am 20.07.2018 2018-07-20 | Aktualisiert am 17.08.2018

"Wo kulinarisch Licht ist gibt es auch kräftig Schatten, zumindest in der "Tabaksmühle""
Geschrieben am 17.07.2018 2018-07-17 | Aktualisiert am 18.07.2018

"Störend ist die Latscherei vom Parkhaus zum "Ming" und anschliessend mit vollem Magen wieder zurück"
Geschrieben am 13.07.2018 2018-07-13 | Aktualisiert am 14.07.2018

"Abgesehen von den Stechmücken war so gut wie alles in Ordnung"
Geschrieben am 09.07.2018 2018-07-09 | Aktualisiert am 09.07.2018

"Restaurant- Imbiss- Heimservice"
Geschrieben am 29.06.2018 2018-06-29

"Minimalziel erreicht: Simba wurde satt. Mehr aber auch nicht."
Geschrieben am 28.06.2018 2018-06-28 | Aktualisiert am 11.02.2022

"Auch weiterhin kann man das "Saigon" besuchen; unliebsame Überraschungen gibt es hier nicht"
Geschrieben am 21.06.2018 2018-06-21 | Aktualisiert am 24.06.2018

"Bella "Italia" war einmal mehr einen Besuch wert"
Geschrieben am 28.05.2018 2018-05-28 | Aktualisiert am 28.05.2018

"Die Küche im "La Bastille" einmal mehr eine sichere Bank.........."
Geschrieben am 24.05.2018 2018-05-24 | Aktualisiert am 24.05.2018

Über Ambiente, Sauberkeit, Service muss ich mich nicht noch einmal auslassen; all das ist bereits zur Genüge geschehen.
Also direkt zu "Essen und Trinken": Meine Frau bestellte für sich eine große Apfelsaftschorle (0,5l EUR 4,00). Ich nahm einen Auxerrois (0,2l EUR 5,20) vom bekannten saarländischen Weingut Petgen-Dahm aus Perl-Nennig; mit P-D-Weinen kann man nur wenig falsch machen und dieses Auxerrois hat mich wirklich äusserst angenehm überrascht. Schade, dass das entsprechende Bild nichts wurde, denn auch die Farbe dieses Weines ist sehr schön.
Eigentlich hatte ich die heutige Plat du jour, "Eiersalat mit Bratkartoffeln plus eine Flasche Wasser" zum Preis von EUR 10,50 nehmen wollen bzw. das Menu du jour (Bohnensuppe plus Eiersalat mit Bratkartoffeln plus Flasche Wasser) für EUR 14,50. Ich schwenkte dann aber doch auf den Speisewunsch meiner Frau ein und bestellte zweimal "Tartar Frit" für je EUR 15; für beide sollte es leicht angebraten sein. Wir mussten auch nicht lange warten bis unsere Teller kamen. Darauf lag je ein leicht angebratener Tartarklops mit wenigen Kapern darin, vorgesalzene Pommes Frites im belgischen Format im Extraschüsselchen, Kapern, gehackte Zwiebel, gehackte Petersilie und ein Sösschen bzw. ein Dip in einer Miniterrine. So konnten wir uns das Ganze nach Belieben dekorieren und zusätzlich mit Salz- und Pfeffermühle würzen, denn das Tartar selbst brachte ausser Kapern nichts mit. Schön wäre vielleicht noch ein rohes Eigelb gewesen, aber wir waren auch so zufrieden. Wäre das Tartar geschnitten und nicht gewolft gewesen, hätte ich mich vielleicht sogar zu vier Sternen hinreissen lassen. So werden es aber immerhin dreieinhalb.
P.S. Gerne hätte ich mich einem der auf der Schiefertafel aufgeschriebenen Wildgerichte genähert, aber diese Tafel stand nicht ohne Grund auf dem zur Toilette führenden Gang etwas im Verborgenen. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass es diese Gerichte wohl erst ab Mitte Oktober nach Ende der Schonzeit geben wird und man die Tafel aber schon "vorgeschrieben" hat.