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Blick über den See vom Gasthof
Gebäude
Im Wintergarten
Chiemseerenke Müllerin Art
Auszug aus der Karte
Der See vordem Gasthof





























Filiale am Ostring
Filiale am Ostring - Teilansicht innen
Steakheaven




Spare Ribs
Tagliata mit Parmesan-Rosmarin-Fries und Chimichurri
Tagliata Beauty Shot :-)
Cheers!
Sorbetvariation





















Wachtelbrust und -keule
Rindertatar
Landschweinfilet
Rehrücken
Weidelammrücken
Zwetschgen Crumble
Karthäuser Kloß
Unser Tisch
Schnitzelplatte für zwei Personen
Rippchen mit Kraut und Brot
Zwiebelschnitzel
Zigeunerschnitzel
Salat Hähnchenbrust
Grobe Bratwurst mit Sauerkraut und Bratkartoffeln
Ausschnitt Gastraum













Außen am Lokal hängt die Speisekarte, das Angebot ist das Übliche, diverses Fleisch kombiniert mit diversen Soßen und Gemüse, zum Glück wurde auf asiatische Fantasienamen verzichtet (bestellt wird ausschließlich nach Nummern), auf reichlich Zusatzstoffe allerdings leider nicht.
Es war recht viel los, es wurde auch recht viel telefonisch bestellt, aber über dem ganz Imbiss hing die ganze Zeit eine gewaltige Hektik. Eine Kraft war für Verkauf und Telefon zuständig, hinten standen zwei Kräfte am Herd. Auch der Kontakt mit den Kunden war von Hektik geprägt, von Freundlichkeit war überhaupt nichts zu spüren. Wenn ein Essen fertig war brüllte die Kraft am Fester die Nummern in die Landschaft, man musste schon sehr genug hinhören, um zu verstehen, ob man selber gemeint ist. Auch wenn es nur ein Imbiss ist, kann man das etwas besser machen (und da gibt es genug Beispiele, u.A. auch in meinem Wohnort).
Nach fast 25 Minuten Wartezeit war dann meine Nummer dran, es war Rindfleisch mit Thai-Gemüse-Scharf. Auf den Teller wurde lieblos der Reis geklatscht, darüber dann das Fleisch mit den übrigen Zutaten. Auch der sonstige optische Eindruck war jetzt wirklich nicht der Beste, aber als Tester darf man nicht wählerisch sein und ich griff zu Messer und Gabel (Löffel gab es keine) und fing an zu essen. Die Zusatzstoffe hat man natürlich gleich geschmeckt, das Rindfleisch hätte etwas länger gebraten werden können und auch sonst war es jetzt wirklich nicht in irgendeiner Form besonders. Einzig der Schärfe konnte überzeugen, Nachwürzen war überflüssig.
Ansonsten ist mein Fazit: Gesehen, Vorbeigekommen, Getestet, Abgehakt. Aber wiederkommen werde ich nicht mehr. Preis war mit 6,50 im üblichen Rahmen, dazu eine 0,3 Cola aus der Glasflasche zu 1,50 macht 8 Euro. Im Prinzip der selber Preis wie ein "Menu" im benachbarten "Gasthaus zum goldenen M" (auch genannt Schachtelwirt). Ich glaube, auf die Schnelle ist man da mit einer Leberkässemmel in der Metzgerei des Vertrauens besser bedient.